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Referenz #17: Hagmann Umzüge und s.i.g. mbH bieten Dienstleistung im Team

IT-Umzüge: Auf das Timing kommt es an

Bei Umzügen von Firmen und Behörden kommt es darauf an, dass die Mitarbeiter schnell wieder arbeitsbereit sind. Das betrifft insbesondere die IT-Arbeitsplätze. Deswegen bieten der Ulmer Umzugsspezialist Hagmann und das Neu-Ulmer IT-Haus s.i.g. mbH diese Dienstleistung nun in Kooperation an. Das neue Angebot für IT-Umzüge basiert auf gemeinsam realisierten Projekten, wie den Umzügen der Stadt Ulm in das neue Bürgerzentrum oder der Sparkasse Ulm in der Neuen Mitte.

Dabei mussten bis 500 Arbeitsplätze umgezogen werden. Die Erfahrungen aus diesen Projekten zeigten, dass durch eine enge Zusammenarbeit der Umzugs- und IT-Spezialisten, die technischen Probleme minimiert und ein schneller Wiederanlauf des Betriebs sichergestellt werden konnten. Für die IT-Umzüge steht auch spezielles Equipment wie etwa IT-Transportcontainer oder antistatischer Schaumstoff zur Verfügung.

Bei einem IT-Umzug kommt es darauf an, dass die Teams Hand in Hand arbeiten, damit es zu keinen Stockungen kommt. Wenn der Tisch abgebaut werden soll, muss der Arbeitsplatzrechner abgebaut sein, beim Einzug ist es gerade umgekehrt“, erklärt Markus Hagmann. Zudem müssen die Arbeitsplätze am neuen Standort genauso eingerichtet werden, wie am alten – bis hin zur Position der Tastatur, der Maus und der Peripheriegeräte.

Während das Hagmann-Team für den physischen Umzug sorgt, kümmert sich s.i.g. mbH darum, dass alles funktioniert. „Von der Verkabelung bis zum Netzanschluss muss alles am neuen Standort sofort wieder in Betrieb gehen können. Zudem werden im Zuge eines Umzugs oft auch einzelne Komponenten wie etwa die Bildschirme erneuert. Auch dies muss bei einem IT-Umzug bedacht werden“, erläutert Eugen Straub, Geschäftsführer Vertrieb der s.i.g. mbH.

Hierzu haben die beiden Partner einen eigenen logistischen Prozess aufgebaut und optimiert, inklusive der entsprechenden Begleitdokumente. Stimmt das Timing, kann der Mitarbeiter schon zwei Stunden, nachdem er seinen bisherigen Arbeitsplatz verlassen hat, am neuen wieder starten.

„Solche extrem kurzen Ausfallzeiten werden erreicht, indem der Umzug in allen Einzelheiten exakt geplant und zudem in kleineren Etappen umgesetzt wird. Damit sind die Teams auch in der Lage, flexibel auf die Bedürfnisse des einzelnen Mitarbeiters einzugehen, so dass er sich am neuen Arbeitsplatz sofort wieder zurechtfindet“, erklärt Eugen Straub.

Karl Hagmann

gründet den „Ulmer Schnelltransport" 1977 in der ehem. Gallwitz-Kaserne/ Schillerstraße in Ulm mit einem kaufmännischen Mitarbeiter, vier gewerblichen Mitarbeitern und drei Fahrzeugen.

Seit 1983 ist das Unternehmen im Industriegebiet Ulmer Donautal angesiedelt und beschäftigt mehr als 90 Mitarbeiter, die mit Hilfe von über 20 Fahrzeugen und rund 300 Lagercontainern ein breites Dienstleistungsspektrum abdecken.

Es reicht von der Einbringung tonnenschwerer Maschinen inklusive Montage über Relocation Services bis zu Seniorenumzügen.